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Intravasale Lasertherapie

Bei der intravasalen Blutbestrahlung wird der Körper im Gefäßsystem selbst behandelt. Dafür wird eine sterile Einmallaserfaser, die sich in einer Kanüle befindet, in die Vene hineingeführt, um dort eine direkt Bestrahlung der Blutzellen durchzuführen. Das gebündelte Laserlicht aktiviert durch den direkten Kontakt mit den weißen Blutkörperchen Reaktionen wie Immunstimulisierung und Zellerneuerung.

Das so genannte antioxidative Enzymsystem wird aktiviert und muss nicht durch hoch dosierte Vitamingaben wie Vitamin C und E beeinflusst werden. Da die abgegebene Leistung von circa 1-2 mW des Laserlichts außerordentlich gering ist, ist das Tragen einer Laserschutzbrille nicht erforderlich und es werden auch keine Anforderungen an die Bestrahlungsräume gestellt. Aus vielen Jahren biologischer Laserforschung weiß man, dass diese außerordentlich geringen Laserdosen völlig unschädlich sind und lediglich biostimulatorisch wirken.

Durch die Verteilung der Energie über das Blut im ganzen Körper eignet sich diese Therapie besonders für systemische Erkrankungen. Die Behandlungsdauer mit einer solchen Methode dauert 30 bis 41 Minuten.

Anwendungsgebiete

  • Diabetes mellitus
  • Chronische Lebererkrankung
  • Fettstoffwechselstörung
  • Chronische Schmerzsyndrome
  • Rheumatoide Arthritis
  • Polyneuropathien (Nervenschmerzen)
  • Chronisch- entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
  • Fibromyalgie
  • Hypertonie (Bluthochdruck)
  • Tinnitus
  • Multiple Sklerose
  • Burn-out-Syndrom
  • Allergien und Ekzeme
  • Hauterkrankungen (Warzen, Ekzeme, Hautgeschwüre)
  • Chronische Nebenhöhlenentzündungen
  •  Geburtsvorbereitung
  • Verbesserung der Blutfließeigenschaften
  • Durchblutungsstörungen
  • Hirnleistungsstörungen

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